9-tägige Rennrad-Rundreise ab/nach Feldkirch
5-Länder Tour
RadTourIsten Rennradreise ab Feldkirch durch Alpen Liechtenstein, Schweiz, Italien, Frankreich, Österreich
Reiseablauf
Anreisetag Freitag: Eigenanreise nach Feldkirch / Vorarlberg. In Hotel einchecken. Räder durchchecken. Kennenlernen bei Abendessen 20 Uhr in nahegelegenem Restaurant (nicht im Reisepreis inbegriffen).

Tag 1: Feldkirch > Chiavenna
Wir starten früh in Feldkirch. Gleich hinter dem Ortsschild kommt der erste Anstieg - der uns nach Liechtenstein bringt. Wir durchfahren das Fürstentum, teils mit wunderschönen Ausblicken auf das Rheintal - und erreichen nach 30 km die Schweiz, in der uns ein kleiner Schlenker zum geschichtsträchtigen Luzisteig-Pass auf 713 Metern Höhe führt. Nach einer schnellen Abfahrt geht es die nächsten 50 km noch wellig, bevor unser erster großer Anstieg hinauf nach Splügen beginnt. Der Pass, nach 120 km erreicht, markiert die Grenze zu Italien, und den Beginn einer spektakulären Abfahrt durch Dutzende Tunnel, Galerien und Haarnadelkurven hinunter bis ins lebendige Städtchen Chiavenna, wo die erste Etappe nach 150 km 2.880 Hm endet. Highlights: Rheintal, Liechtenstein, Splügen, Passabfahrt Splügen
Wir starten früh in Feldkirch. Gleich hinter dem Ortsschild kommt der erste Anstieg - der uns nach Liechtenstein bringt. Wir durchfahren das Fürstentum, teils mit wunderschönen Ausblicken auf das Rheintal - und erreichen nach 30 km die Schweiz, in der uns ein kleiner Schlenker zum geschichtsträchtigen Luzisteig-Pass auf 713 Metern Höhe führt. Nach einer schnellen Abfahrt geht es die nächsten 50 km noch wellig, bevor unser erster großer Anstieg hinauf nach Splügen beginnt. Der Pass, nach 120 km erreicht, markiert die Grenze zu Italien, und den Beginn einer spektakulären Abfahrt durch Dutzende Tunnel, Galerien und Haarnadelkurven hinunter bis ins lebendige Städtchen Chiavenna, wo die erste Etappe nach 150 km 2.880 Hm endet. Highlights: Rheintal, Liechtenstein, Splügen, Passabfahrt Splügen

Tag 2: Chiavenna > Ternate
Von Chiavenna geht es zunächst Richtung Süden gemütlich bergab bis zum Lago di Mezzola. Der kleine See ist der Vorbote von einem viel größerem, und auch schönerem Binnengewässer: dem Comer See, an dessen ruhigerem Ostufer wir knapp 30 km entlangrollen, mit immer wieder spektakulären Ausblicken über den See. Im quirligen Varenna setzen wir mit der Fähre über nach Mennagio am Westufer. Die kleine Überfahrt als Erholung zu nutzen, empfhiehlt sich. Denn jetzt beginnt ein anspruchsvoller Aufstieg nach Naggio, von wo wir schon den Luganer See sehen können. Von Porlezza am italienischen Nordufer des Sees bleiben wir auf kleineren Sträßchen weiter Richtung Süden, was uns aber in einen schweißtreibenden Anstieg von rund 700 Hm zwingt. Nach einer rasanten Abfahrt mit bis zu 18 % Gefälle erreichen wir wieder den Luganer See. Umrunden ihn, und kommen wieder nach Italien, passieren den Lago di Varese. Nach 137 km, 1.670 Hm erreichen wir das Etappenziel Ternate am Lago di Comabbio. Highlights: Comer See, Luganer See.
Von Chiavenna geht es zunächst Richtung Süden gemütlich bergab bis zum Lago di Mezzola. Der kleine See ist der Vorbote von einem viel größerem, und auch schönerem Binnengewässer: dem Comer See, an dessen ruhigerem Ostufer wir knapp 30 km entlangrollen, mit immer wieder spektakulären Ausblicken über den See. Im quirligen Varenna setzen wir mit der Fähre über nach Mennagio am Westufer. Die kleine Überfahrt als Erholung zu nutzen, empfhiehlt sich. Denn jetzt beginnt ein anspruchsvoller Aufstieg nach Naggio, von wo wir schon den Luganer See sehen können. Von Porlezza am italienischen Nordufer des Sees bleiben wir auf kleineren Sträßchen weiter Richtung Süden, was uns aber in einen schweißtreibenden Anstieg von rund 700 Hm zwingt. Nach einer rasanten Abfahrt mit bis zu 18 % Gefälle erreichen wir wieder den Luganer See. Umrunden ihn, und kommen wieder nach Italien, passieren den Lago di Varese. Nach 137 km, 1.670 Hm erreichen wir das Etappenziel Ternate am Lago di Comabbio. Highlights: Comer See, Luganer See.

Tag 3: Ternate > Bairo
Wir kurbeln durch das italienische Voralpen-Land ins Piemont. Wer schon mal dort war, weiß: eben ist es hier nicht, sondern ganz schön wellig. So kommen wir, meist auf kleineren Sträßchen unterwgs, auch zu unseren Höhenmetern an diesem Tag. Im reizvollen Dörfchen Bairo treffen wir uns auf jeden Fall nach ca. 140 km / ca. 1.720 Hm wieder. Highlights: Piemont
Wir kurbeln durch das italienische Voralpen-Land ins Piemont. Wer schon mal dort war, weiß: eben ist es hier nicht, sondern ganz schön wellig. So kommen wir, meist auf kleineren Sträßchen unterwgs, auch zu unseren Höhenmetern an diesem Tag. Im reizvollen Dörfchen Bairo treffen wir uns auf jeden Fall nach ca. 140 km / ca. 1.720 Hm wieder. Highlights: Piemont

Tag 4: Bairo > Lanslevillard
Anfang ist es relativ flach, wir kurbeln durch eine durch Landwirtschaft geprägte Gegend mit kleine verschlafenen Dörfern. Auf moderat welliger Strecke erreichen wir nach etwa 60 km das schöne, weitläufige Susa-Tal. Oberhalb des Talbodens rollen wir auf kleinen Sträßchen, die ersten, manchmal schneebedeckten Alpengipfel im Blick. Sie erinnern uns daran, dass es heute wieder bergauf geht. Und zwar nach rund 90 km durch ein hübsches, einsames Seitental, an dessen Ende sich ein kleines Sträßchen in die Berge windet. Mit größtenteils zweistelligen Steigungsprozenten, sei hier schon mal erwähnt. Sobald wir einen kleinen See, der bezeichnenderweise Lago Grande heißt, ist das Schlimmste überstanden. Aber nicht alles. Knapp 10 km geht´s auf der Hauptstraße noch rund 700 HM bergauf - nach Frankreich und zum Col du Mont Cenis auf 2081 Meter. Dann haben wir es fast geschafft: nur noch 10 km schnelle Abfahrt bis zum Skiort Lanslevillard. 140 km, 2.600 HM. Higlights: Susa-Tal, Col du Mont Cenis.
Anfang ist es relativ flach, wir kurbeln durch eine durch Landwirtschaft geprägte Gegend mit kleine verschlafenen Dörfern. Auf moderat welliger Strecke erreichen wir nach etwa 60 km das schöne, weitläufige Susa-Tal. Oberhalb des Talbodens rollen wir auf kleinen Sträßchen, die ersten, manchmal schneebedeckten Alpengipfel im Blick. Sie erinnern uns daran, dass es heute wieder bergauf geht. Und zwar nach rund 90 km durch ein hübsches, einsames Seitental, an dessen Ende sich ein kleines Sträßchen in die Berge windet. Mit größtenteils zweistelligen Steigungsprozenten, sei hier schon mal erwähnt. Sobald wir einen kleinen See, der bezeichnenderweise Lago Grande heißt, ist das Schlimmste überstanden. Aber nicht alles. Knapp 10 km geht´s auf der Hauptstraße noch rund 700 HM bergauf - nach Frankreich und zum Col du Mont Cenis auf 2081 Meter. Dann haben wir es fast geschafft: nur noch 10 km schnelle Abfahrt bis zum Skiort Lanslevillard. 140 km, 2.600 HM. Higlights: Susa-Tal, Col du Mont Cenis.

Tag 5: Lanslevillard > Beaufort
Auf zum Dach der Tour: den Col d'Iseran. Um den mit 2764 m höchsten überfahrbaren Gebirgspass der Alpen zu erreichen, geht´s vom Übernachtungsort auch gleich bergauf. Zunächst recht steil über etwas mehr als 200 Hm zum Col de la Madeleine, aber dann die nächsten 10 Km moderat durch das wunderschöne Tal des Arc. Ab Bonneval-sur-Arc, die östlichste Gemeinde des Départements Savoie und eines der schönsten Dörfer Frankreichs, beginnt der "richtige" Aufstieg über die seit 1937 existierende Straße zum Col de l’Iseran. Unterwegs gibt es wunderschöne Ausblicke auf das Vanoise-Gebirgsmassiv. Auf der anderen Seite des Iseran-Passes, der öfter in die Streckenführung der Tour de France aufgenommen wird, geht es hinunter in den berühmten Wintersportort Val d'Isere. Wo wir aber nur kurz halten, um danach weiter 20 km bergab bis nach Séez zu rollen. Hier beginnt der 2. und mit 1156 Hm ebenfalls anspruchsvolle Anstieg des Tages: zum Cormet de Roseland, über den im vergangenen Jahr auch die Tour de France rollte. Eine wunderschöne Abfahrt endet fast direkt vor unserem Hotel in Beaufort, nach rund 116 km und 2.700 Hm. Highlights: Col d'Iseran, Cormet de Roseland
Auf zum Dach der Tour: den Col d'Iseran. Um den mit 2764 m höchsten überfahrbaren Gebirgspass der Alpen zu erreichen, geht´s vom Übernachtungsort auch gleich bergauf. Zunächst recht steil über etwas mehr als 200 Hm zum Col de la Madeleine, aber dann die nächsten 10 Km moderat durch das wunderschöne Tal des Arc. Ab Bonneval-sur-Arc, die östlichste Gemeinde des Départements Savoie und eines der schönsten Dörfer Frankreichs, beginnt der "richtige" Aufstieg über die seit 1937 existierende Straße zum Col de l’Iseran. Unterwegs gibt es wunderschöne Ausblicke auf das Vanoise-Gebirgsmassiv. Auf der anderen Seite des Iseran-Passes, der öfter in die Streckenführung der Tour de France aufgenommen wird, geht es hinunter in den berühmten Wintersportort Val d'Isere. Wo wir aber nur kurz halten, um danach weiter 20 km bergab bis nach Séez zu rollen. Hier beginnt der 2. und mit 1156 Hm ebenfalls anspruchsvolle Anstieg des Tages: zum Cormet de Roseland, über den im vergangenen Jahr auch die Tour de France rollte. Eine wunderschöne Abfahrt endet fast direkt vor unserem Hotel in Beaufort, nach rund 116 km und 2.700 Hm. Highlights: Col d'Iseran, Cormet de Roseland

Tag 6: Beaufort > Sion/Sitten
Heute ist Pässe-Tag. Gleich sechs "Überquerungen" warten auf uns, auch wenn nicht jeder der Scheitelpunkte offiziell als Col getauft ist. Wir passieren auf dieser abwechslungsreichen Strecke den höchsten Berg der Alpen, den Mont Blanc. Zu seinen Füßen: Chamonix, der monände Olympiaort, den wir nach hurzem Halt passieren Richtung Schweiz. Das Höhenprofil verdeutlicht, dass es ständig berauf und bergab geht, auch wenn wir dabei nur einmal höher als 1500 über den Meerspiegel kommen: Ganz am Schluss, besser gesagt nach rund 115 km Fahrtstrecke auf dem Col de la Forclaz. Eine schnelle Abfahrt bringt uns hinunter ins Rhone-Tal, wo wir mit Glück bei starkem Rückenwind die letzten 30 Km im 40er-Schnitt bis nach Sitten / Sion fliegen, wo die längste Etappe unserer Tour endet. 160 km, 2.970 Hm. Highlights: Mont Blanc, Chamonix, Col de la Forclaz
Heute ist Pässe-Tag. Gleich sechs "Überquerungen" warten auf uns, auch wenn nicht jeder der Scheitelpunkte offiziell als Col getauft ist. Wir passieren auf dieser abwechslungsreichen Strecke den höchsten Berg der Alpen, den Mont Blanc. Zu seinen Füßen: Chamonix, der monände Olympiaort, den wir nach hurzem Halt passieren Richtung Schweiz. Das Höhenprofil verdeutlicht, dass es ständig berauf und bergab geht, auch wenn wir dabei nur einmal höher als 1500 über den Meerspiegel kommen: Ganz am Schluss, besser gesagt nach rund 115 km Fahrtstrecke auf dem Col de la Forclaz. Eine schnelle Abfahrt bringt uns hinunter ins Rhone-Tal, wo wir mit Glück bei starkem Rückenwind die letzten 30 Km im 40er-Schnitt bis nach Sitten / Sion fliegen, wo die längste Etappe unserer Tour endet. 160 km, 2.970 Hm. Highlights: Mont Blanc, Chamonix, Col de la Forclaz

Tag 7: Sion/Sitten > Grindelwald
Heute steht eine besondere Etappe auf dem Programm: Von der Länge her durchschnittlich, aber in der Höhe außergewöhnlich. Knapp 4000 Hm gilt es zu bewältigen, und vieles davon gleich nach dem Frühstück. Rund 1700 Höhenmeter trennen Sitten vom Col du Sanetsch, dem ersten Pass des Tages. Oben angelangt, steigen wir erst Mal vom Rad: um mangels Straße die Seilbahn auf die andere Talseite zu nehmen. An der Talstation in Gesteig schwingen wir uns wieder aufs Rad, überqueren kurz darauf den Saanenmöser Sattel, bevor es ab ca. km 65 im oberen Simmental steil bergauf zum Gestelenpass geht. Dieser Abstecher lohnt sich, eröffnen sich dort oben auf 1851 wunderschöne Ausblicke auf die Berglandschaft - und das alles autofrei. Die rasante Abfahrt dient auch der Erholung, denn bis zum Zielort Grindelwald sind es noch rund 40 km, auf denen noch einige Höhemeter auf uns warten. 138 km, ca. 3.990 Hm. Highlight: Col du Sanetsch, Seilbahn-Tranfer, Gestelenpass.
Anmerkung: wenngewünscht lassen sich großen Anstiege auf dieser Etappe vermeiden. Etwa durch Postbustransfer zum Col du Sanetsch oder indem der Gestelenpass auf der Talroute durchs Simmental umfahren wird.
Heute steht eine besondere Etappe auf dem Programm: Von der Länge her durchschnittlich, aber in der Höhe außergewöhnlich. Knapp 4000 Hm gilt es zu bewältigen, und vieles davon gleich nach dem Frühstück. Rund 1700 Höhenmeter trennen Sitten vom Col du Sanetsch, dem ersten Pass des Tages. Oben angelangt, steigen wir erst Mal vom Rad: um mangels Straße die Seilbahn auf die andere Talseite zu nehmen. An der Talstation in Gesteig schwingen wir uns wieder aufs Rad, überqueren kurz darauf den Saanenmöser Sattel, bevor es ab ca. km 65 im oberen Simmental steil bergauf zum Gestelenpass geht. Dieser Abstecher lohnt sich, eröffnen sich dort oben auf 1851 wunderschöne Ausblicke auf die Berglandschaft - und das alles autofrei. Die rasante Abfahrt dient auch der Erholung, denn bis zum Zielort Grindelwald sind es noch rund 40 km, auf denen noch einige Höhemeter auf uns warten. 138 km, ca. 3.990 Hm. Highlight: Col du Sanetsch, Seilbahn-Tranfer, Gestelenpass.
Anmerkung: wenngewünscht lassen sich großen Anstiege auf dieser Etappe vermeiden. Etwa durch Postbustransfer zum Col du Sanetsch oder indem der Gestelenpass auf der Talroute durchs Simmental umfahren wird.

Tag 8: Grindelwald > Einsiedeln
Die landschaftlich wohl schönste Etappe der Gesamttour haben wir heute vor uns. Vom legendären Bergsteiger- und Wintersportort Grindelwald fahren wir hinauf zur Großen Scheidegg auf 1962 Metern Höhe. Die kleine Passstraße ist für Autos gesperrt, nur Postbusse dürfen hier verkehren. Die klassische Postfanfare kündigt einen Bus an, was angesichts der Straßenbreite das Signal ist, auf die Seite zu wechseln. Die Postbusse haben immer Vorfahrt!
Die Anstrengung lohnt auf jeden Fall: Im Schatten des erhabenen Berner Dreigstirns Eiger (3970 m Höhe), Mönch (4107 m Höhe) und Jungfrau (4158 m Höhe) gelegen, ist die seit 1979 bestehende durchgehende Straßenverbindung von Grindelwald nach Meiringen ein unverzichtbares Highlight in den Berner Alpen. Bergab gilt es in den engen Kurven auf entgegenkommende Radfahrer zu achten, weiter unter auch auf PKWs und Motorräder. Nach fast 20 km Abfahrt erreichen wir Innertkirchen, was den Start zum 27 km langen Aufstieg zum Sustenpass markiert. Nach 1599 Hm ist der Scheiteltunnel erreicht - und eine fast 60 km lange Abfahrt über Wassen an der Nordrampe des Gotthardpasses bis nach Fluelen am Viewaldstätter See wartet als Belohnung auf uns. Rund 35 km und 700 Hm trennen uns da noch vom Etappenziel Einsiedeln. Mit Blick auf das weltberühmte Kloster können wir dort die ca. 148 km und 3.580 Hm des Tages Revue passieren lassen. Highligts: Große Scheidegg, Sustenpass, Vierwaldstätter See, Einsiedeln
Die landschaftlich wohl schönste Etappe der Gesamttour haben wir heute vor uns. Vom legendären Bergsteiger- und Wintersportort Grindelwald fahren wir hinauf zur Großen Scheidegg auf 1962 Metern Höhe. Die kleine Passstraße ist für Autos gesperrt, nur Postbusse dürfen hier verkehren. Die klassische Postfanfare kündigt einen Bus an, was angesichts der Straßenbreite das Signal ist, auf die Seite zu wechseln. Die Postbusse haben immer Vorfahrt!
Die Anstrengung lohnt auf jeden Fall: Im Schatten des erhabenen Berner Dreigstirns Eiger (3970 m Höhe), Mönch (4107 m Höhe) und Jungfrau (4158 m Höhe) gelegen, ist die seit 1979 bestehende durchgehende Straßenverbindung von Grindelwald nach Meiringen ein unverzichtbares Highlight in den Berner Alpen. Bergab gilt es in den engen Kurven auf entgegenkommende Radfahrer zu achten, weiter unter auch auf PKWs und Motorräder. Nach fast 20 km Abfahrt erreichen wir Innertkirchen, was den Start zum 27 km langen Aufstieg zum Sustenpass markiert. Nach 1599 Hm ist der Scheiteltunnel erreicht - und eine fast 60 km lange Abfahrt über Wassen an der Nordrampe des Gotthardpasses bis nach Fluelen am Viewaldstätter See wartet als Belohnung auf uns. Rund 35 km und 700 Hm trennen uns da noch vom Etappenziel Einsiedeln. Mit Blick auf das weltberühmte Kloster können wir dort die ca. 148 km und 3.580 Hm des Tages Revue passieren lassen. Highligts: Große Scheidegg, Sustenpass, Vierwaldstätter See, Einsiedeln
Letzte Etappe 5 Länder -Tour Radtouristen von Einsiedeln nach Feldkirch in Voralberg
Tag 9: Einsiedeln > Feldkirch
Schlussspurt? Ja, aber bitte die Kraftreserven gut einteilen. Denn auch auf der letzten Etappe warten einige knackige Anstiege, von denen der hoch zur Schwägalp der berühmteste sein dürfte. Sobald wir am Fuße des Säntis auf 1299 Meter über dem Meer sind, haben wir es aber fast geschafft. Noch zwei kleinere Wellen a 200 Hm und wir sausen hinab ins Rheintal. Nach ca. 120 km und 2.230 Hm sind wir wieder in Feldkirch und damit am Ziel unserer 5-Länder-Tour. Eine Traumtour liegt hinter uns. Individuelle Heimreise.
Schlussspurt? Ja, aber bitte die Kraftreserven gut einteilen. Denn auch auf der letzten Etappe warten einige knackige Anstiege, von denen der hoch zur Schwägalp der berühmteste sein dürfte. Sobald wir am Fuße des Säntis auf 1299 Meter über dem Meer sind, haben wir es aber fast geschafft. Noch zwei kleinere Wellen a 200 Hm und wir sausen hinab ins Rheintal. Nach ca. 120 km und 2.230 Hm sind wir wieder in Feldkirch und damit am Ziel unserer 5-Länder-Tour. Eine Traumtour liegt hinter uns. Individuelle Heimreise.
Facts:
Rundreise in 9 Etappen I ca. 1.250 km I ca. 24.350 Hm
Rundreise in 9 Etappen I ca. 1.250 km I ca. 24.350 Hm
Leistungen
8 x Übernachtung Halbpension (Frühstück und Abendessen) in 2 - 4 Sterne Hotels oder Herbergen
1 x Übernachtung (mit Frühstück)
9 x geführte Etappen mit Guide
9 x Unterwegsverpflegung Kaltspeisen und Getränke (bei Bedarf Zusatzstopps für Getränke und Snacks)
9 x GPS-Tracks
Begleitfahrzeug für Gepäck- und Verpflegungstransport
Preis p.P.
1.890,- € im DZ, 250,- € EZ-Zuschlag
Optional buchbar
Optional buchbar
Zusatznacht mit Frühstück in Feldkirch nach Tourende p.P. 75,- € DZ, 85,- € EZ
Nicht im Reisepreis enthalten
An- und Rückreise. Wir wollen so klimafreundlich wie möglich unterwegs sein. Gern unterstützen wir die Vermittlung von Fahrgemeinschaften.
An- und Rückreise. Wir wollen so klimafreundlich wie möglich unterwegs sein. Gern unterstützen wir die Vermittlung von Fahrgemeinschaften.
Rennrad. Jede/r Teilnehmer/in bringt sein/ihr eigenes Fahrrad mit. Bitte in verkehrssicherem Zustand und möglichst ohne Zeitfahranbauten.
Zahlungsbedingungen:
Nach Buchung erfolgt Rechnungsstellung und Übermittlung des Reisesicherungsscheins. Eine Anzahlung in Höhe von 30% des Reisepreises ist innerhalb von 2 Wochen nach Rechnungserhalt fällig, die Restzahlung spätestens bis 28 Tage vor Reiseantritt. Bei Buchung bzw. Rechnungsstellung innerhalb der Restzahlungsfrist ist der komplette Reisepreis sofort nach Erhalt der Rechnung fällig.
Rücktrittsbedingungen:
Die Reise kann bis zu 4 Wochen vor Reiseantritt kostenfrei storniert werden. Von diesem Zeitpunkt ist eine Stornogebühr fällig. Diese beträgt:
bis 4 Wochen vorher kostenlos
bis 3 Wochen vorher 25 %
bis 2 Wochen vorher 50 %
ab dem 13. Tag vor dem Reiseantritt bis zum 1. Tag vor Reiseantritt 90 %
bei Nichtantritt der Reise sowie Storno am Anreisetag 100 %.
Wir empfehlen den (Online-) Abschluss einer Reise-Rücktrittsversicherung / Urlaubsgarantie mit unserem Versicherungspartner
Mindestteilnehmerzahl
8 (Absagefrist 40 Tage vor Tourbeginn)
Maximalteilnehmerzahl
12
12
Unbekanntes entdecken.
"Beim Radfahren lernt man ein Land am besten kennen, weil man dessen Hügel emporschwitzt und sie dann wieder hinuntersaust."
Ermest Hemingway, US-amerikanischer Schriftsteller, 1899 -1961